Ziel dieser Schwerpunktaktion war es, einen aktuellen Überblick über die Zusammensetzung, Qualität und mögliche Belastung mit Tierarzneimitteln und Schädlingsbekämpfungsmitteln der am österreichischen Markt angebotenen Honige, die aus der EU (jedoch nicht aus Österreich) und aus Drittländern stammen, zu erhalten.
62 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 15 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet:
- es gab keine Beanstandungen wegen Pestizid- und Tierarzneimittelrückständen
- zwei Proben waren wegen in Honig nicht zugelassener pharmakologisch wirksamer Stoffe für den menschlichen Verzehr/ bestimmungsgemäßen Gebrauch ungeeignet
- die übrigen Beanstandungen betrafen Fehler bei der Kennzeichnung