Ziel der Schwerpunktaktion „Sicherheit von Spielzeugscootern und Spielzeugbuggys“ war die Prüfung, ob bzw. inwieweit die am österreichischen Markt befindlichen Spielzeugscooter und Spielzeugbuggys den europäischen Sicherheits-Anforderungen für Spielzeug entsprechen und gefährliche Produkte aus dem Verkehr zu nehmen.
30 Proben – 18 Scooter und zwölf Spielzeugbuggys (Puppenbuggys) – aus ganz Österreich wurden unter-sucht. Insgesamt wurden 22 Proben beanstandet.
In der Kategorie „Scooter“ wurden 15 Proben beanstandet:
- vier Scooter hatten technische Mängel
- drei Scooter enthielten verbotene Weichmacher
- zahlreiche Kennzeichnungsmängel wie fehlende Warnhinweise bzw. Aufbauanleitungen und fehlende bzw. mangelhaften Konformitätserklärungen
In der Kategorie „Spielzeugbuggy“ wurden 7 Proben beanstandet.
- eine Probe wies sicherheitstechnische Mängel auf
- eine Probe enthielt verbotene Weichmacher
- zahlreiche Kennzeichnungsmängel wie Mängel bei den Warnhinweisen bzw. fehlende Aufbauanlei-tungen, fehlende bzw. mangelhafte Konformitätserklärungen