Ziel der Schwerpunktaktion war es, einen aktuellen Überblick über die Belastung mit polyzyklisch aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK), Schwermetallen, Mykotoxinen (Ochratoxin A, Aflatoxine und Citrinin), Aluminium und Acrylamid von am österreichischen Markt angebotenem Kakaopulver und im Handel befindlichen Kakaobohnenstücken (sog. Kakao-Nibs) zu erhalten. Bei Kakaopulver sollte insbesondere eine Überprüfung der Einhaltung der gesetzlich festgelegten Höchstgehalte für PAK und Cadmium erfolgen.
30 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht.
- Keine Probe wurde beanstandet