Schädliche Substanzen oder Krankheitserreger sind überall in der Umwelt verbreitet und können trotz hoher Standards in der Lebensmittelerzeugung über Pflanzen und Tiere in unsere Lebensmittel gelangen. Mit dem One Health-Ansatz – das bedeutet, dass die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt eng miteinander verwoben sind - können wir negative Auswirkungen möglichst früh erkennen und den Lebensmittelbehörden jene Informationen zur Verfügung stellen, die sie brauchen, um gegensteuern zu können.
Spezielle Risiken in Lebensmitteln werden über so genannte Schwerpunktaktionen kontrolliert. Dazu gehören beispielsweise nicht erlaubte Bestrahlung, bestimmte Rückstände wie Schimmelpilzgifte oder Pestizide, aber auch antibiotikaresistente Keime in Fleisch oder gentechnisch veränderte Organismen.
Die Ergebnisse dieser Schwerpunktaktionen veröffentlichen wir regelmäßig.
Gemeinsam mit der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und weiteren 16 EU-Ländern widmen wir uns mit der Kampagne #Safe2EatEU dem Thema Lebensmittelsicherheit.
Mehr Informationen und Tipps zur Lebensmittelsicherheit finden Sie hier.