Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung des Höchstgehaltes für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in Bananenchips.
31 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht.
- Keine Probe wurde beanstandet
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) entstehen, wenn Lebensmittel unsachgemäß gegrillt, geräuchert oder getrocknet werden und dabei mit offenem, rauchendem Feuer in Berührung kommen. Zahlreiche dieser Verbindungen gelten als krebserregend. In Bananenchips, die üblicherweise in Kokosöl frittiert werden, können erhöhte PAK-Gehalte auftreten.
Für Bananenchips gelten seit 1. April 2016 folgende Höchstgehalte:
- Benzo(a)pyren: 2.0 µg/kg;
- Summe von Benzo(a)pyren, Benz(a)anthracen, Benzo(b)fluoranthen und Chrysen: 20.0 µg/kg.