Ziel der Schwerpunktaktion war es, österreichweit die mögliche Belastung des Trinkwassers mit ausgewählten anorganischen Substanzen zu ermitteln, deren Vorhandensein vermutet bzw. nicht ausgeschlossen werden kann.
332 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Bei 18 Proben lag der Verdacht eines Verstoßes gegen die Bestimmungen der Trinkwasserverordnung vor.
- Bei sieben Proben war der Indikatorparameterwert für Eisen überschritten
- Bei fünf Proben war der Parameterwert für Nickel überschritten
- Bei je zwei Proben waren die Parameterwerte für Arsen, Blei oder Uran überschritten