Frisör:innen importieren nach Angaben des Arbeitsinspektorates Produkte wie z. B. Haarfärbemittel direkt aus dem EU-Ausland. Diese Produkte werden auch direkt an die Kundschaft abgegeben. Es ist anzunehmen, dass diese Produkte vielfach nicht für den europäischen bzw. den österreichischen Markt vorgesehen sind.
In einer Schwerpunktaktion haben wir 33 Proben aus ganz Österreich untersucht. 21 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet, z. B. wegen verbotener Inhaltsstoffe oder fehlender Warnhinweise in deutscher Sprache.
Schwerpunktaktion Frisörkosmetika, insbesondere Haarfärbemittel