Warndienst Pflanzengesundheit

Archiv zu "Pfirsichkräuselkrankheit"


Pfirsichkräuselkrankheit

 

Pfirsichkräuselkrankheit © AGES
Schädling
Pfirsichkräuselkrankheit
Regionen
Österreich
Zeitraum
08.02.2019 - 31.03.2019
Kategorie

Bedingt durch die kurze Winterruhe des Pfirsichs kann es bei Warmwetterperioden zu einem Schwellen der Knospen kommen. Bei einsetzenden Niederschlägen ist dann die Gefahr der Infektion durch den Erreger der Kräuselkrankheit gegeben.

Der Pilz überwintert als Sproßmycel auf Knospenschuppen und Trieben. Im Frühjahr schnürt das Mycel zahlreiche Sprosszellen ab, die bei Niederschlägen in die sich öffnenden Knospen eingeschwemmt werden. Da Behandlungen nach erfolgter Infektion wirkungslos sind, müssen sie spätestens beim Knospenschwellen erfolgen.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Behandlung mit genehmigten Kupferpräparaten empfehlenswert. Wegen der lang anhaltenden Wirksamkeit der Kupferpräparate können diese auch schon einige Zeit vor der zu erwartenden Infektion ausgebracht werden. Auf gute Benetzung ist zu achten.



Pfirsichkräuselkrankheit

 

Pfirsichkräuselkrankheit © AGES
Schädling
Pfirsichkräuselkrankheit
Regionen
Österreich
Zeitraum
03.01.2018 - 31.03.2018
Kategorie

Bedingt durch die kurze Winterruhe des Pfirsichs kann es bei Warmwetterperioden zu einem Schwellen der Knospen kommen. Bei einsetzenden Niederschlägen ist dann die Gefahr der Infektion durch den Erreger der Kräuselkrankheit gegeben.

Der Pilz überwintert als Sproßmycel auf Knospenschuppen und Trieben. Im Frühjahr schnürt das Mycel zahlreiche Sprosszellen ab, die bei Niederschlägen in die sich öffnenden Knospen eingeschwemmt werden. Da Behandlungen nach erfolgter Infektion wirkungslos sind, müssen sie spätestens beim Knospenschwellen erfolgen.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Behandlung mit genehmigten Kupferpräparaten empfehlenswert. Wegen der lang anhaltenden Wirksamkeit der Kupferpräparate können diese auch schon einige Zeit vor der zu erwartenden Infektion ausgebracht werden. Auf gute Benetzung ist zu achten.



Pfirsichkräuselkrankheit

 

Pfirsichkräuselkrankheit © AGES
Schädling
Pfirsichkräuselkrankheit
Regionen
Österreich
Zeitraum
23.01.2017 - 31.03.2017
Kategorie

Bedingt durch die kurze Winterruhe des Pfirsichs kann es bei Warmwetterperioden zu einem Schwellen der Knospen kommen. Bei einsetzenden Niederschlägen ist dann die Gefahr der Infektion durch den Erreger der Kräuselkrankheit gegeben.

Der Pilz überwintert als Sproßmycel auf Knospenschuppen und Trieben. Im Frühjahr schnürt das Mycel zahlreiche Sprosszellen ab, die bei Niederschlägen in die sich öffnenden Knospen eingeschwemmt werden. Da Behandlungen nach erfolgter Infektion wirkungslos sind, müssen sie spätestens beim Knospenschwellen erfolgen.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Behandlung mit genehmigten Kupferpräparaten empfehlenswert. Wegen der lang anhaltenden Wirksamkeit der Kupferpräparate können diese auch schon einige Zeit vor der zu erwartenden Infektion ausgebracht werden. Auf gute Benetzung ist zu achten.



Pfirsichkräuselkrankheit

 

Pfirsichkräuselkrankheit © AGES
Schädling
Pfirsichkräuselkrankheit
Regionen
Österreich
Zeitraum
29.01.2016 - 11.03.2016
Kategorie

Bedingt durch die kurze Winterruhe des Pfirsichs kann es bei Warmwetterperioden zu einem Schwellen der Knospen kommen. Bei einsetzenden Niederschlägen ist dann die Gefahr der Infektion durch den Erreger der Kräuselkrankheit gegeben.

Der Pilz überwintert als Sproßmycel auf Knospenschuppen und Trieben. Im Frühjahr schnürt das Mycel zahlreiche Sprosszellen ab, die bei Niederschlägen in die sich öffnenden Knospen eingeschwemmt werden. Da Behandlungen nach erfolgter Infektion wirkungslos sind, müssen sie spätestens beim Knospenschwellen erfolgen.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Behandlung mit genehmigten Kupferpräparaten empfehlenswert. Wegen der lang anhaltenden Wirksamkeit der Kupferpräparate können diese auch schon einige Zeit vor der zu erwartenden Infektion ausgebracht werden. Auf gute Benetzung ist zu achten.


Last updated: 09.06.2023